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Nachbericht: SV Erlbach – SpVgg Unterhaching

Posted on 5 Sep. um 9:14 Uhr
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Zur Sensation fehlte nicht viel: Mit 0:2 verlor der SV Erlbach gegen die SpVgg Unterhaching
im Achtelfinale des Totopokals. Doch der Bayernligist war über weite Strecken gleichwertig,
am Ende profitierte der Spitzenreiter der Regionalliga Bayern von der eigenen Abgezockheit
im Abschluss und der mangelnden Chancenverwertung der Erlbacher.

Fotos zum Spiel finden sich auf Fupa

Die 1250 Zuschauer sahen von Beginn an eine sehr ansprechende Partie, erste
Torannäherungen gab es durch Milos Lukic (3.) und Cornelius Pfeiffer, dessen Schuss SVE-
Keeper Enrique Bösl stark zur Ecke klärte (6.). In der 13. Minute war der Schlussmann dann
aber geschlagen, die Erlbacher Defensive konnte einen Ball nicht ausreichend klären, aus
dem Rückraum kam Verteidiger Nils Ortel und versenkte die Kugel trocken im langen Eck.
Einen frühen Rückstand wollte das Team von Trainer Lukas Lechner gegen den
klassenhöheren Verein natürlich vermeiden, doch man zeigte sich wenig beeindruckt davon,
sondern spielte weiter forsch mit. Florian Wiedl scheiterte mit einem Schuss an
Unterhaching-Torwart Erion Avdija (21.) und war auch in der 35. Minute nah dran am
Ausgleich, als Lenny Thiel einen Ball in die Mitte brachte und Milos Lukic zum Kopfball kam
– Haching klärte auf der Linie. Die Regionalligist aus der Münchner Vorstadt blieb aber
immer wieder gefährlich und zeigte eine große Qualität in der Offensive. Das zeigte sich vor
allem in der Chancenverwertung, kurz vor der Pause erhöhte Simon Skarlatidis eiskalt auf
2:0. Eine Flanke von links erreichte den Routinier, der ebenso trocken aus dem Rückraum
abzog wie Ortel beim 1:0 und den Erlbachern damit einen Stich versetzte (45.).

Nun wurde es schwer, das Spiel noch zu drehen, doch das Trainerteam schien in der
Halbzeitpause die richtigen Worte gefunden zu haben. Denn nun drehte der SVE richtig auf
und erarbeitete sich Chancen im Minutentakt. Eine Ecke von Maximilian Sammereier
verwertete Levin Ramstetter direkt, der Ball strich über die Latte (49.). Nur Augenblicke
später scheiterte der eingewechselte Tobias Duxner an Avdija (50.), anschließend probierte
es Sammereier aus der zweiten Reihe, wieder konnte Avdija gut parieren (52.). Nach einer
Flanke von Benjamin Schlettwagner kam Ramstetter aus aussichtsreicher Position wieder zu
einem Volley-Abschluss, doch wieder ging der Ball knapp über das Tor (60.). Dies war die
stärkste Phase der Erlbacher, hier muss sich das Team aber den Vorwurf machen lassen,
keine der sehr guten Chancen verwertet zu haben. Auch die SpVgg Unterhaching blieb
gefährlich, Alexander Leuthard schoss über das Tor (57.) und SVE-Abwehrspieler Yannik
Seils musste in höchster Not bei einem Konter klären (64.). Wie ernst die Spielvereinigung
die Partie nahm und mit welchem Einsatz man zu Werke ging, zeigte auch die Bilanz der
gelben Karten. Achtmal zeigte Schiedsrichter Ilrijan Morinas den Hachingern Spielern gelb,
während die Erlbacher Spieler ohne Karte auskamen. So musste Mike Gevorgyan nach
einem Einsteigen gegen Bösl in der 86. Minute konsequenterweise mit gelb-rot vom Feld, am
Ergebnis änderte sich nichts mehr. Auch wenn die eingewechselten Manasse Francisco (90.)
und Pascal Dirnaichner (94.) noch die Chance zum Anschlusstreffer hatten, blieb es am
Ende beim 2:0 Sieg der Gäste.

„Ich glaube dass wir ein munteres Spiel gesehen haben“ meinte Sven Bender, der Trainer
von Unterhaching nach dem Spiel. „Ich bin natürlich zufrieden mit dem Weiterkommen, aber
nicht mit der Art und Weise wie wir heute gespielt haben. Wir können zum Teil glücklich sein,
denn wenn in der 2. Halbzeit ein Tor fällt, sieht das Spiel nochmal ganz anders aus und es
wird extrem spannend. Großer Respekt an die Leistung von Erlbach, das war ein tolles Spiel
von Euch“. Sein Gegenüber Lukas Lechner nannte den Pokal eine „absolute Zugabe“, der
Fokus liege klar auf der Liga. Daher habe man das Spiel heute „total genossen, am Samstag
gegen Nördlingen geht es aber wieder um drei Punkte und die sollen in Erlbach bleiben“.

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